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Dieses Board hat 6 Mitglieder
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  • TiestoDatum29.01.2007 18:22
    Thema von H@rdStyler im Forum Trance Area

    @ Revolutions Amsterdam 11.09.2003
    http://www.megaupload.com/?d=J4DOPROJ

    @ La Rocca 17.11.2001
    http://www.trancewaves.net/file.php?id=30

    @ The Docks 06.15.2003
    pt1
    http://www.megaupload.com/?d=0DPIZQ90
    pt2
    http://www.megaupload.com/?d=FBVV4SNO

    @ Boutique Dance Stage Kallithea Greece 21.07.2006
    http://www.megaupload.com/?d=IS0DZMPZ

    @ Zoom Tel Aviv 26.08.2000
    http://www.sendspace.com/file/w79vbg

    @ Radio 538 Queensday Party Amsterdam 29.04.2006
    http://www.megaupload.com/nl/?d=C82D16CN

    @ Sensation White 01.07.2000
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    @ BBC Radio 09.09.2001
    http://www.megaupload.com/?d=LFM9BP3R


    Das Leben ist wie ein Set....man weiß nie was als nächstes kommt...!!

  • Thema von H@rdStyler im Forum Hardcore Area

    http://www.psycho-core.de/content/downlo...peltherapie.mp3
    Das Leben ist wie ein Set....man weiß nie was als nächstes kommt...!!

  • darkfreak @ KnüppeltherapieDatum29.01.2007 18:15
    Thema von H@rdStyler im Forum Hardcore Area
  • Vista und Office 2007 im NetzDatum28.01.2007 21:39
    Thema von H@rdStyler im Forum Computer & Technik

    Monate vor dem offiziellen Release kursieren die Finals von Microsoft Vista und Office 2007 im Netz. Für Vista existieren offenbar bereits Patches, mit denen die 30tägige Testphase auf ein halbes Jahr ausgedehnt werden kann. Offiziell erscheint der XP-Nachfolger am 30.1.2007.

    Die Build-Version 6000, gelegentlich auch als "Bill Gates Edition" bezeichnet, findet sich in zahlreichen Quellen im Netz. Die 30-tägige Evaluierungsphase läßt sich durch den Austausch einiger Dateien auf 180 Tage ausdehnen. Office 2007 kursiert ebenfalls, die deutsche Version dürfte in Kürze verfügbar sein.
    Vista könnte sich, entsprechende weitere Cracks und Patches vorausgesetzt, ähnlich schnell etablieren wie das ebenfalls prereleaste Windows 95. Was durchaus den Plänen Microsofts entspricht, die eine zügige Übergangsphase hin zu ihrer neuen Programmpalette anstreben. Ob die durch zahlreiche Userbeschränkungen glänzende neue Windows-Version damit einen Schritt vorwärts oder einen Schritt zurück bedeutet, wird sich erst herausstellen, wenn klar wird, wie die diversen Einschränkungen und "Technischen Schutzmaßnahmen" umgangen werden können. Letzteres verbietet Microsoft in seiner EULA pauschal.
    Vista könnte sich, entsprechende weitere Cracks und Patches vorausgesetzt, ähnlich schnell etablieren wie das ebenfalls prereleaste Windows 95. Was durchaus den Plänen Microsofts entspricht, die eine zügige Übergangsphase hin zu ihrer neuen Programmpalette anstreben. Ob die durch zahlreiche Userbeschränkungen glänzende neue Windows-Version damit einen Schritt vorwärts oder einen Schritt zurück bedeutet, wird sich erst herausstellen, wenn klar wird, wie die diversen Einschränkungen und "Technischen Schutzmaßnahmen" umgangen werden können. Letzteres verbietet Microsoft in seiner EULA pauschal.

  • Polizei verarscht einen TürkenDatum28.01.2007 21:33
    Thema von H@rdStyler im Forum Labber Egge
  • Kanadischer Jack the Ripper vor GerichtDatum28.01.2007 21:30
    Thema von H@rdStyler im Forum News

    22. Januar 2007
    Im größten Mordprozess in der kanadischen Geschichte gegen den Schweinemäster Robert Pickton hat am Montag die Beweisaufnahme begonnen. Der 56 Jahre alte Pickton ist angeklagt, 26 Frauen ermordet zu haben. Die meisten seiner mutmaßlichen Opfer waren rauschgiftsüchtige Prostituierte, die er aus dem Stadtteil Eastside Downtown in Vancouver auf seinen nahe gelegenen Hof gelockt haben und dort getötet und zerstückelt haben

    Im Strafprozess in New Westminster, in der Nähe von Vancouver, werden zunächst nur sechs Mordfälle verhandelt, da der Vorsitzende Richter James Williams andernfalls eine Überforderung der Geschworenen befürchtete. Zur Beweisaufnahme sagte der Richter, diese könne „so schlimm sein wie ein Horrorfilm, ohne dass jedoch die Möglichkeit besteht, den Fernseher abzustellen“.


    Keine Klischees eines Serienmörders


    Robert William Pickton erfüllt wie gewöhnlich nicht die Klischees eines Serienmörders: Er war bekannt als gutmütiger, humorvoller Kerl, und als harter Arbeiter, der nie eine Tropfen Alkohol anrührte. Auf seiner Schweinefarm in seinem Heimatort Port Coquitlam in der Nähe von Vancouver (Provinz British-Columbia) veranstaltete er mit seinem Bruder Dave in einem ungebauten Stall namens „Piggy's Place“ rauschende Partys, zu denen auch Lokal-Politiker, Musiker und Journalisten kamen. Was keiner wusste: Sie tanzten auf Gräbern Dutzender ermordeter Frauen.


    Die Leichen soll Pickton in einer Häckselmaschine zerkleinert und den Schweinen zum Fraß vorgeworfen haben, manche hat er auch auf seiner Farm verscharrt. Wie viele es sind, weiß noch niemand genau. Beim Umgraben von mehreren Tausend Kubikmetern Erde rund um die Pickton-Farm wurden immer wieder Knochensplitter, ein Haarbüschel oder eine Fingerkuppe gefunden. Die DNA von mindestens 30 verschiedenen Frauen haben die Forensik-Experten und Pathologen bereits ermittelt. Die Polizei will ihn mit dem Verschwinden von über 60 Prostituierten in Vancouver und Umgebung in Verbindung bringen.


    Fast 20 Jahre lang hat der heute 57-Jährige ungestört sein grausames Handwerk verrichten können - seit 1983 als erste Rebecca Guno verschwand. Dass der Schweinezüchter im Februar 2002 festgenommen wurde, war nur einer anonymen Anzeige zu verdanken, wonach es auf der Pickton-Farm eine unlizenzierte Waffen gebe. Bei einer Durchsuchung fanden Polizisten Papiere von mehreren der vermissten Frauen.


    Am Rande der Gesellschaft


    Die meisten Opfer lebten am Rande der Gesellschaft. So geriet Pickton auch nie in den Kreis der Verdächtigen. Angehörige der verschwundenen Frauen werfen den Behörden deshalb auch vor, die Ermittlungen jahrelang verschleppt zu haben. Selbst als sich die Vermisstenanzeigen häuften, sei nur eine Hand voll Kriminalisten für den Fall abgestellt worden.


    Was genau mit den Opfern geschah, was sie vermutlich durchlitten haben, lässt die Staatsanwaltschaft bisher weitgehend im Dunkeln. Weil die Ausbreitung solcher Einzelheiten in den Medien den emotionalen Druck auf die Geschworenen-Jury noch erhöhen und dadurch ein objektives Urteil beeinträchtigen könnte, verlangte Picktons Anwalt Peter Ritchie, alle Reporter von dem Prozess auszuschließen.

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